Kathi

Ich bin Kathi.

Und das hier wird keine seichte Nummer.

Spiritualität ist kein Trend für mich – es war mein Überlebensinstinkt.

Ich habe früh gelernt, dass Heilung kein gerader Weg ist, sondern ein ständiges Hinsehen, Loslassen, Wiederaufstehen. Seit 2019 teile ich auf YouTube, wie ich durch Astrologie, Tarot und Energiearbeit nicht nur Antworten, sondern auch mich selbst gefunden habe.

Was ich mache? Räume öffnen. Für echte Gespräche. Für kollektive Prozesse. Für das, was sonst oft unter den Teppich fällt – oder ins „spirituelle Feenstaub-Eck“ geschoben wird.

Ich glaube an Tiefgang. An ehrliche Fragen, unbequeme Erkenntnisse und den Mut, Dinge anders zu machen, als man sie beigebracht bekam.

Ich bin Mitgründerin von Soulidays – einer Community für Frauen, die Lust haben, sich selbst näher zu kommen, dabei zu wachsen und im lebendigen Austausch mit Gleichgesinnten zu sein. Ich veranstalte Retreats, arbeite mit Gruppen, begleite Menschen durch ihre Transformation.

Nicht, weil ich „die Erleuchtete“ bin – sondern weil ich weiß, wie einsam es sich anfühlen kann, wenn man aufwacht und keiner um dich herum deine Sprache spricht.

Ich bin hier, um etwas zu bewegen.

Franzi

Ich bin Franzi - Sexual- und Paartherapeutin.

Ich sehe, was unter der Oberfläche brodelt.

Psychologie war nie nur ein Studium für mich – sie ist mein Kompass, um zu verstehen, warum Menschen lieben, verletzen, schweigen oder vor sich selbst davonlaufen. Ich habe früh gelernt: Gefühle sind nicht immer bequem. Aber wer sie ignoriert, zahlt am Ende den höheren Preis.

Ich glaube an radikale Ehrlichkeit und daran, dass echte Veränderung dort beginnt, wo wir aufhören, uns selbst Geschichten zu erzählen. In meiner Arbeit als Paartherapeutin verbinde ich psychologisches Wissen mit echter, fühlbarer Menschlichkeit – ohne Fachchinesisch, dafür mit Herz und Tiefgang.

Jeden Tag sehe ich, wie sich hinter Streit, Rückzug oder Schweigen eine tiefe Sehnsucht nach Verbindung versteckt. Ich begleite Menschen dabei, sich selbst und einander wiederzufinden. Nicht, weil ich alle Antworten habe – sondern weil ich weiß, wie einsam es ist, wenn man sich selbst verliert.

Ich fühle tief. Und ich bin da, wenn's echt wird.